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1. Mannschaft steht lange Auswärtsfahrt bevor // 2. Mannschaft hofft auf ersten Sieg gegen Schwabbach

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22. September 2017

1. Mannschaft steht lange Auswärtsfahrt bevor // 2. Mannschaft hofft auf ersten Sieg gegen Schwabbach

Die TSG Öhringen begibt sich am Samstag auf die Reise. Wohl auf die weiteste zu einem Pflichtspiel bisher. Bis nach Ehingen-Süd bei Ulm führt die Fahrt. Das sind rund 225 Kilometer. „Ich hoffe, dass alles normal verläuft“, sagt Trainer Marius Müller. Er ist einer der wenigen, der viel Erfahrung mit langen Fahrten hat. „Um 10 Uhr geht es mit dem großen Bus los, wir nehmen ein paar Fans noch mit. Dazu Spaghetti als Mittagessen.“ Spielbeginn im Duell der Aufsteiger ist dann um 15.30 Uhr.

„Ich bin guten Mutes, optimistisch, dass wir in Ehingen etwas mitnehmen können“, sagt Müller. „Kampfgeist und Konzentration haben zuletzt über einen längeren Zeitraum gestimmt.“ Lediglich einige personelle Fragezeichen drücken etwas die Stimmung. Steffen Pscheidl fehlt nach seiner Roten Karte beim 2:2 gegen den TSV Essingen. Hannes Wegner ist noch leicht angeschlagen und Lukas Baumann nicht da. Im schlimmsten Falle stehen also drei Innenverteidiger nicht zur Verfügung. Dafür ist Marin Kartela wieder bereit. Markus Herkert war diese Woche noch angeschlagen, dafür sind Alexander Jordan und Riccardo Madaro wieder bereit.

„Ehingen ist eine taktisch variable Mannschaft. Die kommen über den Teamgeist. Es wird wie bei jedem Spiel in der Verbandsliga eine enge Kiste“, sagt Müller. Der SSV Ehingen-Süd startete mit sieben Punkten aus fünf Spielen, zuletzt beim 3:3 gegen Tübingen und beim 0:2 gegen den TSV Ilshofen aber zwei Mal sieglos. Die Öhringer warten nun schon seit vier Partien auf den zweiten Saisonsieg. „Wir haben jetzt zwei Mal 2:2 gespielt, das ist einfach zu wenig“, sagt Müller. „Wir haben jetzt zwei Spiele gegen Mitaufsteiger, da müssen mehr als zwei Punkte rausspringen.“

Die Formkurve der Öhringer zeigt zumindest nach oben. Der Aufsteiger gewöhnt sich langsam an das Tempo und die Härte in der Verbandsliga. „Es sind trotzdem noch kleine individuelle Fehler, durch die wir uns immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringen“, sagt Müller. „Dazu kommen Schiedsrichterentscheidungen, die nicht unbedingt zu unserem Vorteil sind.“ Nichtsdestotrotz: „Ich bin mit unseren letzten Auftritten zufrieden. Wir haben gegen Essingen eine gute Einstellung, Teamgeist und Zusammenhalt gezeigt. Und Moral natürlich, nachdem wir in der zweiten Halbzeit in Unterzahl einen Rückstand noch gedreht haben.“

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