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Erfolgreiche Pflicht in Pfullingen, freudige Kür beim Ball des Sports

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11. März 2018

Erfolgreiche Pflicht in Pfullingen, freudige Kür beim Ball des Sports

Bericht von der Homepage des VfL Pfullingen:

Der Start ins Fußballjahr 2018 ging für die Verbandsligakicker des VfL in die Hose. Gegen Mit-Kellerkind TSG Öhringen setzte es eine schmerzhafte 2:3 (0:1)-Heimniederlage.

Die Gäste hatten bereits zwei Pflichtspiele im Jahr 2018 absolviert, was man den ersten Minuten des Spiels deutlich anmerkte. Die TSG bestimmte das Spielgeschehen und machte ordentlich Duck auf das Pfullinger Gehäuse. „Es kann nur besser werden“, entfuhr es VfL-Spielleiter Frank König schon nach wenigen Minuten. Und sein Flehen wurde erhört. Der VfL befreite sich etwas vom Druck, Matthias Dünkel hatte die bis dato beste Einschusschance, scheiterte aber am gut reagierenden Gästeschlussmann Ruben Götz (17.) Nach einer halben Stunde erneut die Möglichkeit zur Führung, doch Dominik Frühs Querpass kam nicht an. Im Gegenzug dann das 0:1. Einen langen Diagonalball konnte Markus Herkert seelenruhig annehmen und gekonnt verwerten (35.).

Nach dem Seitenwechsel zeigten die Hausherren deutlich mehr Engagement. Nach einem Foul im Strafraum – Matthias Dünkel wurde von zwei Öhringern in die Zange genommen – verwandelte Dominik Biber sicher zum 1:1 (53). Nur kurze Zeit später scheiterte Dünkel am Pfosten, beim anschließenden Nachschuss wähnte das oft unglücklich agierende Schiedsrichtergespann Lukas Früh im Abseits, seinem Treffer wurde die Anerkennung versagt. Auch in der 68. Minute erstarb Pfullingens Torjubel im Abseitspfiff des Unparteiischen Matthias Hennig. Wie so oft wurde diese Nachlässigkeit vor dem Tor bestraft. Die Gäste machten es besser und Kevin Müller bedankte sich mit dem 1:2 bei der erneut fahrlässigen Hintermannschaft des VfL. Doch die Schützlinge von Michael Konietzny gaben nicht auf und Lukas Früh schlenzte nach 81 Minuten den Ball zum neuerlichen Ausgleich ins Netz. Die Gastgeber warfen nun alles nach vorn, was in der Nachspielzeit bitter bestraft wurde. Auch beim 2:3 präsentierte sich die Defensive erschreckend unsortiert.

Eine suboptimale Defensivarbeit, gepaart mit Pech im Abschluss und dem Knock Out in der Nachspielzeit – eine sehr gefährliche Gemengelage, die auf Dauer sicherlich nichts Gutes verheißen kann.

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