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Aktive Mannschaften: Spitzenspiele zum Auftakt

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4. März 2017

Aktive Mannschaften: Spitzenspiele zum Auftakt

Jürgen Birkert war in der Winterpause gefordert. Das ist für den sportlichen Leite der TSG Öhringen nichts Neues. Schließlich stehen dann die Gespräche mit Spielern an. Und diese verliefen bisher allesamt positiv. So hat er schon vor dem Auftakt der zweiten Saisonhälfte in der Landesliga am Samstag beim Spitzenspiel in Ludwigsburg (Beginn 15 Uhr) seine Personalplanung für die nächste Runde fast abgeschlossen.

„Es gibt momentan noch keinen Abgang“, sagt Birkert. Wobei es noch bei drei, vier Spielern aus beruflichen und privaten Gründen Fragezeichen gibt. „Es war gar nicht schwer, die Gespräche zu führen“, sagt Birkert. „Und ich bin froh, dass zum Beispiel Leistungsträger wie Kevin Müller, Ruben Götz, Johannes Bemmerer, Joe Deibert, Jan-Rouven Schieferdecker, Marin Kartela oder Daniel Alankus ihre Zusage gegeben haben. Wir haben damit auch in der nächsten Saison eine gute Truppe zusammen. Es war auch von unserer Seite aus gewünscht, mit möglichst allen weiterzumachen“, sagt Jürgen Birkert. Selbst im Falle eines Aufstieges in die Verbandsliga gibt es allerhöchstens noch punktuelle Verstärkungen – was auch etwas davon abhängt, wie sich die Hängepartien entscheiden.

Sportlich gibt es nun gleich zum Start eine ordentliche Standortbestimmung. Die Spvgg Ludwigsburg ist Vierter und galt vor der Saison als heißer Anwärter auf den Titel. Nun hat Aufsteiger Öhringen schon fünf Punkte (34) mehr auf dem Konto. Und der Abstand hätte um einiges größer sein können, hätte die TSG nicht vor der Winterpause eine Schwächephase gehabt. Nun gilt es eben, gut aus der Vorbereitung zu kommen. „Mir ist es ganz recht, dass wir gleich gegen eine Mannschaft wie Ludwigsburg spielen“, sagt Birkert. „Das wissen wir, dass wir von Anfang an da sein müssen.“

Die Generalprobe konnten die Öhringer mit einem 1:2 beim Verbandsligisten VfB Eppingen schonmal nicht siegreich gestalten. „Das habe ich aber gar nicht als so tragisch empfunden“, sagt TSG-Trainer Marius Müller. Stattdessen sah er „viele positive Aspekte, da war nichts dabei, das uns Angst machen müsste“. Mit allen Mann an Bord fährt Öhringen selbstbewusst nach Ludwigsburg. Weiß allerdings auch, dass dort ein richtig gefährlicher Gegner lauert. Beim letzten Test gegen den Verbandsligazweiten Backnang setzten sich die 07er verdient mit 4:2 durch.

„Wir wollen dort trotzdem auf jeden Fall was holen. Ein Punkt muss drin sein“, sagt Marius Müller. Zwar sieht er Ludwigsburg personell etwas besser aufgestellt, „aber wenn wir wieder zu alter Stärke finden und über den Teamgeist kommen, dann müssen wir uns nicht verstecken“. Zwar habe Ludwigsburg ein hochklassiges Team. Aber auch die TSG muss weder vor dem Auftakt in die zweite Landesliga-Hälfte noch vor der nächsten Runde zittern.

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