TSG darf für eine weitere Landesliga-Saison planen
„Vom aktuellen Kader gibt es schon einen großen Kern an Spielern, die bleiben wollen, das ist die Basis“, sagt Guja. Größere Fluktuationen wie nach den beiden vergangenen Saisons will die TSG dieses Jahr vermeiden und dabei ist man auf einem guten Weg. „Da war zu viel Bewegung drin. Wir wollen zwar nun auch Bewegung, aber gezielte, mit Verstärkungen“, sagt Guja. Nicht nur im vergangenen Sommer ging ein Großteil des vorangegangenen Stammpersonals verloren. Das war auch schon ein Jahr vorher der Fall. Dies erschwert natürlich die Arbeit des Trainers. „Ideal wäre, wenn der Kader zu 80 bis 90 Prozent zusammenbleibt“, sagt Guja. Momentan haben „elf, zwölf Spieler zugesagt“. Dazu kommen nochmal so viele, die Interesse zeigen, aber abhängig von der Liga entscheiden wollen, ob sie zukünftig bei der TSG spielen oder nicht. „Sollten wir in der Landesliga bleiben, hätten wir auch eine Handvoll Leute, die uns dann die Zusage geben wollen“, erklärt Guja. Diese Gespräche sollen nun in den nächsten Tagen abschließend geführt werden. Erfreulich wäre, wenn man bei der ersehnten Verstärkung mit einem erfahrenen Spieler, der im Idealfall höherklassige Erfahrung mitbringt und als verlängerter Arm des Trainers auf dem Feld agieren könnte, zügig vorankommen könnte. „Das würde uns schon einen guten Schritt weiterbringen“, sagt Guja.