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1. Mannschaft reist heute nach Schornbach // 2. Mannschaft spielt morgen in Unterheimbach

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1. September 2018

1. Mannschaft reist heute nach Schornbach // 2. Mannschaft spielt morgen in Unterheimbach

Wolfgang Guja hat sich unter der Woche nochmal vor den Bildschirm gesetzt. Ganz genau analysierte der Trainer per Video nochmals den 5:2-Heimerfolg seiner TSG Öhringen gegen Landesliga-Konkurrent TSV Heimerdingen. „Die erste Halbzeit war schon exzellent. Der Spielverlauf in der zweiten auch. Aber da hatten wir zu wenig Ballbesitz.“ Das soll sich an diesem Samstag um 15.30 Uhr ändern. Die Öhringer sind zu Gast beim TSV Schornbach. Guja hatte sich das 1:5 der Schornbacher in Crailsheim am vergangenen Sonntag angesehen. „Das war zwar ein klares Ergebnis, Crailsheim hatte den Großteil des Spiels unter Kontrolle, aber auch kleine Problemchen“, sagt Guja. „Die haben schon ein paar Jungs dabei, die eklig von der Spielweise her sind. Aber es gibt auch ein paar Dinge, die wir ausnutzen müssen.“ Er warnt vor einem Gegner, den er nach der Niederlage hoch motiviert sieht. „Die werden schon aggressiv sein“, sagt Guja. „Wir müssen uns richtig verhalten und die richtigen Dinge machen. Für uns ist es jetzt wichtig, dass wir dran bleiben.“

Der Saisonauftakt hätte für die Öhringer schlechter laufen können. Ein Unentschieden im Derby gegen Gaisbach und ein Sieg gegen die vor der Saison hoch gehandelten Heimerdinger passt nach zwei Spielen.

„Auch wenn es ein anderes Spiel gibt, wollen wir an der ersten Halbzeit gegen Heimerdingen anknüpfen“, sagt Guja. Er bezweifelt allerdings, dass seine Offensive erneut so viele Räume zur Verfügung haben wird. „Wir müssen sehen, wo wir die Räume bekommen und wie wir sie nutzen.“ Fehlen wird Betim Rugovaj. Er verletzte sich am vergangenen Samstag am Knie und wird länger fehlen. „Wir müssen insgesamt noch an Tempo und Härte zulegen“, sagt Wolfgang Guja. „Ein gewisser Anteil an Ballbesitz muss da sein.“

Auf einem guten Weg sieht er die Nachwuchskräfte Moritz Lauser, Nico Bäuerle und Cedric Weyreter. „Unterschiede sieht man noch im Zweikampfverhalten“, sagt Guja. „Was mit der Kraft zusammenhängt. Aber sie haben das Vertrauen und dürfen auch mal Fehler machen.“

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