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1. Mannschaft erwartet ausswärtsstarke Gmünder

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16. März 2018

1. Mannschaft erwartet ausswärtsstarke Gmünder

Noch ist es eine kleine Serie, die im vergangenen Jahr begonnen hat. Aber sie hat der TSG Öhringen durchaus geholfen. Seit vier Spielen ist der Verbandsliga-Aufsteiger ohne Niederlage. Das soll auch noch eine Weile so bleiben. Am Samstag (Spielbeginn 15 Uhr) kommt der Tabellenvierte 1. FC Normannia Gmünd ins Otto-Meister-Stadion.

„Ich als Trainer erhoffe mir schon, dass die Erfolge mehr Sicherheit und Lockerheit geben“, sagt Wolfgang Guja. Er weiß aber auch, dass seine Mannschaft durchaus eine Portion Glück hatte. „Es gibt aber auch im Training immer wieder Phasen, in denen ich sage, da muss mehr Qualität rein“, erklärt Guja. „Wir müssen jetzt einfach weitermachen, uns entwickeln und in erster Linie die positiven Dinge sehen.“

Durch die acht Punkte in Folge hat sich die TSG immerhin auf Rang 14 geschoben. Platz elf ist nur noch zwei Zähler entfern, Rang neun vier. Alles ist noch eng beieinander. Mit Normannia Gmünd kommt ein sehr auswärtsstarkes Team nach Öhringen, das etwas angeschlagen ist. Vergangenen Samstag verloren die Gäste das Verfolgerduell gegen den TSV Ilshofen mit 0:3. Aber auf fremdem Geläuf fühlen sich die Normannen in dieser Saison ohnehin wohler. Nur zwei Spiele verloren sie in der Fremde – besser ist nur der TSV Ilshofen, der sich Rang zwei eroberte.

„Ich habe gelesen, dass die mit ihrem Spiel zufrieden waren, nur nicht mit dem Ergebnis“, sagt Guja. „Ein Gegner, der zuvor verloren hat, ist immer schwer zu spielen. So ein Kaliber sowieso. Die werden versuchen, sich zu beweisen. Das gibt schon eine Herkulesaufgabe.“ Diese versuchen die Öhringer erneut auf dem Kunstrasen zu stemmen. „Alles andere macht im Moment noch keinen Sinn, auch wenn wir einmal die Woche auf den Rasen gehen.“ Doch der Hauptplatz im Stadion ist noch nicht so weit, dass darauf vernünftig gespielt werden könnte.

Passen muss am Samstag Steffen Pscheidl (Sprunggelenksprobleme). „Jo Rup will auf jeden Fall spielen. Dazu braucht er aber eine Maske“, sagt Guja. Bei einem Zusammenprall mit Lukas Zucknick zog er sich eine Platzwunde an der Stirn zu. Torhüter Ruben Götz laborierte zu Beginn der Woche an einer Schulterverletzung und Riccardo Madaro ist aus beruflichen Gründen verhindert. „Es wird wohl erst am Samstag klar sein, wer alles dabei ist. Wahrscheinlich muss ich froh sein, wenn ich vier Spieler auf der Bank habe“, sagt Guja.

Er hat aus seinen ersten drei Spielern als Cheftrainer der TSG einige Schlüsse gezogen. „Wir müssen vor allem an der Kommunikation arbeiten. Die Verletzung von Jo kam so zustande, das 2:2 ist auch gefallen, weil die Kommandos zu spät kamen“, sagt Wolfgang Guja. „Aber wir machen ja auch einige Dinge gut.“ So freuten ihn die drei Treffer in Pfullingen, die allesamt schön herausgespielt wurden. „Da hatten wir die richtige Raumaufteilung, die richtigen Laufwege.“

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